Christoph Georg Rohrbach wurde in Blankenburg (Harz) geboren und ist dort aufgewachsen. Nach dem Abitur erfolgte ein Studium an der Universität Greifswald und der Jagiellonen-Universität in Kraków. Er publizierte Gedichte in verschiedenen Zeitschriften und Anthologien. Im Jahr 2016 war er Vorrundenteilnehmer beim Münchner Lyrikpreis. Im Herbst gleichen Jahres erschien das Lyrikheft O. Gedichte in der Kölner parasitenpresse. Heute lebt und arbeitet er wieder am Harzrand.
Di, 24. September 2019, 13:30 Uhr - Mi, 25. September 2019, 12:30 Uhr
Gespräch zwischen Wissenschaftler*innen und Autor*innen am 24.9.2019: 13.30-15.30 Netzwerk (Claudia Brandt, Uwe Friesel, Jürgen Jankofsky, Daniela Danz); 16.00-18.00 Dichtung (Dr. Reimar Lacher, Christoph Georg Rohrbach, Thomas Leibe, Michael Spyra) und am 25.9.2019: 10.30-12.30 Bildungslust (Dr. Diana Stört, Herbert Beesten, Christoph Kuhn, Elke Bannach-Hoffmann); Moderation Dr. Ute Pott
VERNETZUNG
Vernetzung im 18. Jh. (Claudia Brandt), Walter Bauer und Vernetzung (Jürgen Jankofsky), der VS - ein Netzwerk der Schriftsteller (Uwe Friesel), Kooperation von Literatur und Museen (Daniela Danz)
DICHTUNG
Gleim als Dichter (Dr. Reimar Lacher), Tranfser alter Dichtungsformen in die Gegenwart (Christoph Georg Rohrbach), Dichten, Reisen (Michael Spyra), Dichtung und Illustration (Thomas Leibe)
BILDUNGSLUST
Bildung und literarische Sammlung im 18. Jh. (Dr. Diana Stört), Bildungsinitiativen für verschiedene Generationen (Herbert Beesten), Veränderung der Sprache in Bezug auf Ökologie (Christoph Kuhn), literarische Bildungsarbeit mit Kindern (Elke Bannach-Hoffmann)